Mit J.K. Rowling ist nicht zu Spaßen. Wirklich nicht.
Maulende Myrte
Myrte wurde von einer riesigen Schlange umgebracht, als sie 12 war. Davon war sie so traumatisiert, dass sie den Rest ihres Daseins (also bis ans Ende der Ewigkeit) damit verbringt, in einer Toilette zu spuken und zu heulen. Das ist schon derbe miserabel.
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Die Longbottoms.
Die Longbottoms sind hier jetzt mal alle in einen Topf geworfen, weil sie alle durch Bellatrix Lestranges Folter dasselbe schreckliche Schicksal teilen. Besonders aber: Im Gegensatz zu Lily und James Potter, die starben, als Harry noch ganz jung war, muss Neville mit dem Wissen aufwachsen, dass seine Eltern zwar leben, aber eben doch nicht wirklich unter den Lebenden weilen.
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George Weasley, nach Freds Tod.
Vor Freds Tod waren George und er unzertrennlich und quasi der Mittelpunkt jeder Party. Nach dem Tod seines Bruders wird sich George Weasley sicher nie mehr vollständig gefühlt haben.
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Sirius Black
Freundschaft und Abenteuer waren alles für Sirius. Aber dann wurde sein bester Freund umgebracht. Und selbst der entspannteste aller Zauberer hätte Schwierigkeiten damit, zwölf Jahre Gefangenschaft zu überleben, während man von seelensaugenden Kreaturen umgeben ist. Oh, und nur nochmal zur Erinnerung: Letztlich hat er danach dann auch nur knapp zwei Jahre gefakte Freiheit bekommen, bis er dann starb. Oder viel mehr hinter einem mysteriösen Vorhang verschwand, den Rowling uns nie so richtig erklärte.
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